Nach den fünf Renntagen der 2. Ruder-Bundesliga (RBL) über die Sprintdistanz von 350 m belegt der Rhein-Ruhr-Sprinter (Duisburg/Düsseldorf), u.a. mit Fritz Schmack vom Ruderclub Germania Düsseldorf an Bord, den zehnten Platz. Diesen Rang belegte das Team auch am finalen Renntag in Berlin (16.09.). Zudem wurden sie in der RBL-Saison einmal Achter, einmal Neunter und zweimal Elfter.
In Berlin starteten die Sprinter einstellig in den Wettkampftag und wurden im Zeitfahren Neunter. Es folgte in den „K.O.-Rennen“ zunächst das Achtelfinale gegen den Zehnten vom Zeitfahren. Gegen den Salzland-Achter (Bernburg) hatten sie keine Chance und ordneten sich somit in der zweiten Hälfte der Tabelle ein.
Es folgten im Viertel- und Halbfinale Siege gegen den Travesprinter (Lübeck) mit knapp 0,6 sec Vorsprung und deutlichen 2,4 sec Vorsprung gegen den TK-Achter (Dresden). Das Rennen um die Tagesplatzierung neun und zehn verlor der Rhein-Ruhr-Sprinter mit 0,4 sec gegen die Allemannia (Hamburg).
Mit Platz zehn nach den insgesamt fünf RBL-Renntagen war die Mannschaft um Teamleiter Sven Wessels nicht zufrieden, schließlich wollten die Duisburg-Düsseldorfer den einstelligen Tabellenplatz erreichen.
Nach der RBL-Saison folgt nun noch der Start beim Kettwiger Herbstcup (21./22.10.), bei dem über vier Distanzen gerudert wird. Neben dem Sprint über 250 m gehen die Rennen über 4000 m, 2500 m und 750 m.
(MD)
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