Samstag, den 6. Februar um 14.15 Uhr, gegen den Berliner HC
Die DHC-Damen spielen nach ihrem 1:0 Viertelfinalsieg am letzten Wochenende gegen den HTHC nun in Lübeck am Samstag, den 6. Februar um 14.15 Uhr, im Halbfinale der Deutschen Meisterschaft gegen den Berliner HC. Im Falle eines Erfolges trifft dann das Team von Nico Sussenburger im Endspiel am Sonntag, den 7. Februar, um 11.30 Uhr auf den Gewinner des anderen Halbfinales zwischen RW Köln und dem Mannheimer HC.
DHC-Trainer Nico Sussenburger erwartet spannende Endrundenspiele: „Die vier verbleibenden Teams sind alle auf einem sehr ausgeglichenen guten Niveau; es wird an Kleinigkeiten liegen, wer am Ende am Sonntag als Deutscher Meister aus dem „Final Four“ geht. Unser Gegner im Halbfinale, der Berliner HC, spielt eine sehr gutes Pressing-System und hat mit Anke Grueneberg und Lena Jakobi zwei ehemalige Nationalspielerinnen, die sehr souverän spielen und auch bei kurzen Ecken stark sind. Natürlich werden wir uns gewissenhaft auf den BHC vorbereiten und uns eine Strategie zurechtlegen. Aber wir konzentrieren uns vorrangig auf die Dinge, die wir im Spiel umsetzen wollen. Wir müssen uns nach der zu kurzen Vorbereitung mit dem gesamten Kader noch im Spiel immer besser abstimmen und dürfen vor allem unsere sehr starke Defensive nicht vernachlässigen. Natürlich hätte ich gern noch mehr Zeit gehabt, aber Jammern hilft nicht. Wir freuen uns auf die dritte Endrunde in Folge und werden gut vorbereitet in hoffentlich zwei Spiele gehen können.“ Auf den Einsatz von Luisa Steindor und Jenny Fröhlich muss der DHC auf Grund des Verletzungsrisikos verzichten. Wie schon im Viertelfinale kann Nico Sussenburger jedoch auf seine drei Nationalspielerinnen Lisa Marie Schütze, Selin Oruz und Annika Sprink zählen, die zuletzt mit dem A-Kader in Singapur waren.
(SS)
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