Ein ganz besonderes Lauferlebnis mit Blicken hinter die Kulissen verschiedener Einrichtungen – das bot der Urban Trail von D.RUNNING. 500 Teilnehmer:innen absolvierten am Sonntag den zehn Kilometer langen Rundkurs, dessen Start und Ziel die Jugendherberge in Oberkassel war, und erlebten als Community die urbane Vielfalt der Landeshauptstadt Düsseldorf.
Bei bestem Novemberwetter ging es ohne Zeitmessungen und im individuellen Tempo der Läufer:innen zunächst durch den Medienhafen, wo das UCI Kino und das WDR/ZDF-Funkhaus die ersten beiden Stationen des Tages darstellten. Während es im Kino Filmtrailer zu sehen gab, begrüßten im Funkhaus WDR-Reporterin Christina von Below und ZDF-Moderator Carsten Rüger die Teilnehmer:innen, denen unter anderem Einblicke in die Regieräume der WDR-Lokalzeit und der ZDF-Morgensendung „Volle Kanne“ gewährt wurden.
Im Marionettentheater in der Carlstadt gab es einen Rundgang und es durfte der Puppenfundus des Theaters bestaunt werden. Durch die Schadow-Arkaden in Stadtmitte führte der Kurs weiter auf die Königsallee und zum Store des Gesundheitsunternehmens Biogena, wo es eine Erfrischung für die Läufer:innen gab. Vor der Rückkehr zur Jugendherberge ging es noch durch die Feuerwache 1 in Friedrichstadt – samt simulierter Personenrettung. Im Zielbereich durften sich die Teilnehmer:innen dann ihre Medaille abholen.
Burkhard Hintzsche, Stadtdirektor der Landeshauptstadt Düsseldorf: „Beim Sport nebenbei Geschichte, Architektur und Geheimnisse der eigenen Stadt entdecken können: Das Konzept ist einfach super und zeigt einmal mehr, wie breit Düsseldorf in Sachen Sport und Events aufgestellt ist. Der Lauf hat großen Spaß gemacht und es war toll zu sehen, wie viele bekannte Gesichter aus Stadt und Verwaltung dabei waren.“
Sonja Oberem, Head of Running Events D.SPORTS: „Marathon, Night Run und nun Urban Trail. Unsere großen Events in diesem Jahr haben sich alle durch einen individuellen Charakter ausgezeichnet. Der Urban Trail heute hat bestätigt, dass wir mit unserem Konzept auf dem richtigen Weg sind. Ein großes Dankeschön geht an alle Einrichtungen und Partner, die ihre Türen geöffnet und die Blicke hinter die Kulissen möglich gemacht haben.“

